Max Frisch Aus dem Berliner Journal

Max Frisch: Aus dem Berliner Journal
Produkttyp Hörbuch-Download
Gelesen von Marie Gruber
Erschienen
Spieldauer 3 Std. 59 Min.
Format MP3 128 kbit/s
Download 231,7 MB (34 Tracks)

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Als Max Frisch 1973 in die Berliner Sarrazinstraße zog, begann er ein neues Tagebuch und nannte es "Berliner Journal". Wegen der darin verzeichneten "privaten Sachen" legte er fest, dass es erst zwanzig Jahre nach seinem Tod veröffentlicht werden dürfe. Mit seinem scharfen Blick auf die Welt knüpft er hier stilistisch an seine berühmt gewordenen Tagebücher aus der Nachkriegszeit an. Das Journal enthält nicht nur Betrachtungen aus dem Alltag in Ost und West, sondern auch Reflexionen über das eigene Schreiben. Frisch zeichnet zudem teils bissige, teils liebevolle Portraits von Günter Grass, Uwe Johnson, Jurek Becker, Günter Kunert und Christa Wolf.

Ungekürzte Lesung mit Franziskus Abgottspon